Herr Thies von der Kreisgemeinschaft Gumbinnen gab mir die Erlaubnis, die beiden folgenden Seiten zu veröffentlichen. Dankeschön!
Zunächst auf dem ersten Blatt ein weiteres Bild der gesprengten Brücke August 1914 und darunter DIESES Bild der Belastungsprobe nach dem friedensmäßigen Wiederaufbau 1916/17. Es stammt aus dem Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz.
Weiter ein bekanntes späteres Bild der Brücke ebenfalls in Fließrichtung der Rominte aufgenommen.
Weiter ein bekanntes späteres Bild der Brücke ebenfalls in Fließrichtung der Rominte aufgenommen.
Oktober 1944: Wieder einmal (und glücklicherweise keine tausend Jahre später) wird die Brücke bei Samelucken
(das hieß zu der Zeit seit 1938 idyllisch Brückental) gesprengt; wieder einmal und wohl zum letzten Male von Deutschen.
Dieses Mal war es zunächst nur der mittlere Bogen. Mal gucken, was davon übrig geblieben ist.
Information von Dieter Zeigert: Die Brücke wurde am 21.Oktober 1944, 19:00 Uhr von deutschen Pionieren gesprengt. (nach Reisch Joachim, Perkallen - Versunkenes Paradies in Ostpreußen, Bibergemünd 1999, S.182)