Im
Ersten Weltkrieg verlief ein russischer Schützengraben durch Walterkehmen.
Die Kirche wurde in Brand geschossen, angeblich durch deutsche Truppen,
weil feindliche Beobachter auf dem Turm gewesen sein sollen. Von den
Kämpfen bei Walterkehmen zeugt bis heute der dort angelegte, stets gut
gepflegte Soldatenfriedhof.
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